Nachlese: Ein stimmungsvoller musikalischer Abend

Text und Fotos: Edgar Sager

Ein stimmungsvoller musikalischer Abend
- Silvia Sinnings Musik rührte die Herzen -

Einen stimmungsvollen musikalischen Abend hatte der Kultur- und Heimatverein Großefehn versprochen. Es wurde darüber hinaus ein virtuoser musikalischer Abend. Die - wie sie sich selbst nennt - Song-Poetin Silvia Sinning aus Leer zeigte vor etwa 70 Zuhörerinnen und Zuhörern in der St. Barbara-Kirche Strackholt, was eine professionelle Musikerin ihren Instrumenten und ihrer Stimme entlocken kann. Klavier, Gitarre und Saxophon lieferten bei 18 selbst komponierten und getexteten Stücken die perfekte instrumentelle Basis für einen vielseitigen und feinsinnigen Gesang.
Sinnings christlicher Hintergrund war im Programm deutlich erkennbar. In vielen Liedern nahmen ihre Texte Bezug auf Texte der Bibel oder auf Situationen, in denen die christliche Religion zum Tragen kommt. So war es auch ihr erklärtes Anliegen, mit ihren Melodien über die Unterhaltung hinaus auch die häufig verloren gegangenen Klänge in den Menschen zu wecken, die - wie sie sagt - "helfen, im Einklang mit der Natur, mit unseren Mitgeschöpfen und mit Gott leben zu können".

Dass sie beim Publikum etwas zum Klingen gebracht hat, zeigten verschiedene Äußerungen in den Pausengesprächen und beim Sektempfang nach der Veranstaltung: "Man merkt, dass Silvias Musik aus tiefem Herzen kommt und in mein Herz eindringt", meinte eine Zuhörerin.
Sinnings Großefehner Chor "Gaudeamus" ergänzte den musikalischen Abend mit drei Liedern.

Sinning1

Sinning2

Sinning3

 

 

Nachlese: Jazz-Frühschoppen 28.07.24

Bericht und Fotos:  Edgar Sager vom 29.07.24

"Wochenend und Sonnenschein"

- ein gelungener Jazz-Frühschoppen mit der Garden City Company -

Es ist schon eine alte Weisheit: Wenn die Garden City Company auf Einladung des Kultur- und Heimatvereins Großefehn aufspielt, ist (fast) immer gutes Wetter. So auch beim "Jazz-Open-Air" auf dem Vorplatz des Cafés "Bahnhof Strackholt 1900". Sängerin Suzie Aljets erklärte, wie man die anfänglich drohenden Wolken verschwinden ließ: "Wir spielen sie einfach weg." So herrschte gemäß einem alten Schlager "Wochenend und Sonnenschein".

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Nachlese: Heilpflanzenanbau in Ostfriesland

Text und Fotos: Edgar Sager vom 02.07.24

Mehr als nur ein Garten
- Der "Münkehof" als ein lebendiger Hoforganismus -

Kirsten und Andreas Roskam hatten in den Garten ihres Anwesens, den "Münkehof" am Münkeweg in Spetzerfehn, eingeladen.

Den etwa 15 Besucherinnen und Besuchern gingen beim Betreten des Gartens die Augen auf und es wurde ihnen klar: Das ist viel, viel mehr als nur ein Garten. Er stellt sich - wie in einer Informationsschrift zu lesen - als ein "lebendiger Hoforganismus" dar.

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Nachlese: BAROCK-Musik

Bericht und Fotos: Edgar Sager vom 26.06.24

300 Jahre alt und trotzdem frisch
- Barockmusik zum 30-jährigen Bestehen des Vereins -

Ein besseres Geschenk hätte der Großefehner Kultur- und Heimatverein sich und den 50 Zuhörern zu seinem 30-jährigen Bestehen kaum machen können: 300 Jahre alte Musik aus Italien und Deutschland. Es klingt nach "verstaubt". Doch die Kenner - von ihnen waren wohl viele im Publikum in der Mittegroßefehner Kirche - wissen: Alt ist nicht gleich verstaubt.

Das fünfköpfige Norddeutsche Barockensemble mit vier Streichern und einem Cembalisten bot unter anderem Werke von Vivaldi - bekannt durch die "Vier Jahreszeiten - , Mancini und Pachelbel, dessen bekannter "Kanon in D-Dur" hier durch das "Magnificat" abgelöst wurde. Locker, aber engagiert, fröhlich, aber konzentriert, ließen die fünf Musiker ein frisches Barock erklingen.

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Nachlese: Geführte Wanderung in Hollsand

Bericht und Fotos: Friedrich Freudenberg vom 03.06.24

Die 16 Teilnehmer dieser Veranstaltung trafen sich zunächst bei Kaffee und Kuchen im Waldhaus Hollsand, wo die Gästeführerin, Frau Franzen, eine Einführung in die Geschichte des Hollsand gab. Anschließend führte sie uns auf einer zweistündigen Wanderung durch das bewaldete Dünen- und Flugsandgebiet, das seit 1951 unter Naturschutz steht.

In ihrem Vortrag erläuterte Frau Franzen ausführlich, wie die Dünenlandschaft entstanden ist und wie es dazu kam, dass hier die ehemalige Heidelandschaft in Wald umgewandelt wurde.

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