Bericht:  Edgar Sager vom 16.08.23

Garden-City-Company: Jazz an neuem Ort, aber mit alter bester Qualität

"Das ist schon ganz schön ungewohnt", meinte ein Stammgast des traditionellen Jazz-Frühschoppens mit der Garden-City-Company.

Eingeladen hatte der Kultur- und Heimatverein Großefehn, aber dieses Mal nicht auf das Gelände des Fehnmuseums "Eiland" in Westgroßefehn, sondern auf das des "Bahnhofs Strackholt 1900" in Strackholt. Nach sieben Auftritten auf dem "Eiland" war der Ortswechsel nötig geworden, weil die Kapazitäten dort nicht mehr ausreichten.

So mussten sich die Stammgäste unter den mehr als 100 Besuchern an ein neues Ambiente gewöhnen. Leichte räumliche Probleme und der zum Teil fehlende Blick auf die Band wurden hingenommen. "Eins hat sich nicht verändert", sagte ein Zuhörer: "Die Band ist gut wie immer." Das zeigte auch der Beifall, der nach jedem Stück einsetzte.

Etwas Neues hatte auch die Band selbst zu bieten: Der den Mitgliedern gut bekannte Banjo-Spieler und Gitarrist Anne van der Wal aus Assen (Niederlande) war angereist, um zusammen mit ihnen den Sound zu bereichern. Des weiteren spielten und sangen Manfred Deinert (Saxophon und Klarinette), Werner Britz (Trompete, Piano, Gesang, Querflöte), Heiner Olech (Schlagzeug, Gesang) und Günter Tjards (Bass, Gesang) sowie als Solosängerin Suzie Aljets. Das Konzert wurde gesponsert von der Sparkasse Aurich-Norden.

Fotos: Edgar Sager

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